11 Fragen, 11 Antworten – Diabetes-Index.de (ein Projekt von Diabetes-Zentrale e.V.) führte vergangene Woche ein Interview mit mir.
Archiv des Autors: tinkengil
Ich packe meine Sachen und…
…fahre in den Urlaub!
Zwei Wochen wandern, entspannen, fotografieren… das erste Mal mit dem werten Diabetes im Gepäck. Habe ich was vergessen?
-Messgerät, Ersatzmessgerät, Batterien
-Testkartuschen
-Novorapid
-Levemir
-Glukagon
-Pennadeln
-Stechlanzetten
-Einmalspritzen
-Traubenzucker

Allerlei Krams, der neuerdings mitgenommen werden will
69.168 Euro
Das ist die Summe, die das Entenrennen insgesamt an Spenden für die Kieler DiabetesHelden gewinnen konnte. Eine stattliche Summe! Im nächsten Jahr wird das Entenrennen den Bau einer Spielstraße für das St. Antoniushaus in Kiel-Elmschenhagen unterstützen. Zudem wird dann die 500.000 Euro Grenze über alle bisherigen Entenrennen geknackt werden. Ich werde wieder dabei sein!
Vielleicht darf ich ja auch die inoffizielle #Dedoc-Ente von @Laeksiee an den Start bringen?

#deduck für #teambg
auch für Diabetiker geeignet
Dieser von Medisana zur Hand- und Fußpflege umfunktionierte Dremel ist also „auch für Diabetiker geeignet“. Ob es vergleichbare Produkte gibt, die für Diabetiker ungeeignet sind? Wenn ja – warum? Klärt mich auf, Real!

spotted im aktuellen Real Wochenprospekt
Nachtrag:
Die gute @Laeksiee klärt die Sache auf:
Das liegt daran, dass Diabetiker eine spezielle Fußbehandlung bekommen müssen (medizinische Fußpflege), weil Diabetikerfüße unter Umständen ein höheres Verletzungsrisiko haben und oft unter Wundheilungsstörungen durch schlechten BZ leiden. Deshalb sind manche Sachen nicht für Diabetiker geeignet, um sich von der Industrie her abzusichern, falls doch mal was passiert (nicht speziell bei Fußpflege, aber da besonders). Guck mal auf Kaltwachsstreifen, Hornhauhobel etc., da steht das auch überall drauf, dass es NICHT geeignet ist. Quasi alles, das Wundheilungsstörungen hervorrufen kann
Dann werde ich mal nach Dingen Ausschau halten, die explizit „nicht für Diabetiker“ geeignet sind
Insulinpumpen hacken?
Barnaby Jack verstarb letzte Woche – ein Star in der Hackerszene. Genau eine Woche, bevor er auf der Black Hat 2013 zeigen wollte, wie es um die Sicherheit von Herzschrittmachern steht. Barnaby Jacks bekanntester Hack ist sicherlich von 2010. Er demonstrierte dort einen Hack, der Geldautomaten dazu brachte, Geldscheine wie ein Glückspielautomat auszuspucken.
Was ich bis vor kurzem nicht wusste: Er hat sich 2011 schon mit der Sicherheit von Insulinpumpen beschäftigt. Genauer mit Pumpen von Medtronic, die über eine Funkverbindung kommunizieren. Er zeigte ein Gerät, welches Pumpen im Umkreis von 300 Fuß (etwa 91 m) findet und diese dann dazu bringt, mehr oder weniger Insulin als üblich zu verabreichen. Gruselig, oder? Natürlich hat Medtronic damals umgehend reagiert und viel Hirnschmalz in die Entwicklung sicherer Pumpen gesteckt.
Generell würde mich mal interessieren, welche Funkstandards die Pumpenhersteller so verwenden, und auf welche Verschlüsselungen gesetzt wird. Ferngesteuerte medizinische Geräte habe ich als nicht-Pumpi derzeit nicht im Einsatz – würde mir aber auch nicht allzu große Sorgen machen.
PRISM und Tempora sind da weitaus besorgniserregender.
Logisch!
„Die Insulinbehandlung des Diabetes erfolgt auf rein logischer Basis!“. Diesen Satz hat mir meine Diaberaterin beim letzten Termin mit auf den Weg gegeben. Hintergrund: Ich hatte ihr ein paar Gedankenspiele vorgestellt von Szenerien, in die ich in naher Zukunft hineingerate (Urlaub, Untersuchungen bei denen ich nüchtern sein muss etc.). Und natürlich auch meine Gedanken dazu, wie ich meine Insulintherapie entsprechend gedenke anzupassen. Sie war mit meinen Überlegungen komplett einverstanden, und brachte dann das eingangs erwähnte Zitat über die Lippen (und zu den Szenarien gibt es dann beizeiten einen eigenen Blogeintrag).
Mein HbA1c liegt nun bei 5,3%, und das markiert wahrscheinlich auf lange Zeit den tiefsten Wert, den ich erreichen werde. Die Remission läuft derart gut, dass ich kaum Probleme mit Hypos habe, und seltenst einen Wert von über 200 mg/dl. Ich hoffe, dass das noch lange so bleiben wird!
Während ich vor dem Behandlungsraum auf dem Flur warten musste, kam eine weitere Patientin rein und wollte ihr Blutzuckermessgerät von den Assistentinnen getestet haben. Sie hatte ihres mit dem ihres Mannes verglichen, und war entsetzt, dass ihres 200 mg/dl und das ihres Mannes 170 mg/dl angezeigt hatte. Natürlich wurde sie darauf hingewiesen, dass diese Abweichungen völlig der Norm entsprachen, dennoch ließ sich die Assistentin auf einen Vergleich mit einem anderen Testgerät ein. Ergebnis: Gerät 1 zeigte 67 mg/dl an, Gerät 2 64 mg/dl. Alles also in Ordnung, sie bekam sogar noch Traubenzucker wegen der sich anbahnenden Hypo.
Schon interessant, womit man es in der Diapraxis im Alltag so zu tun bekommt :)
Welcome back, Insulinclub!
Das hat lange gedauert! Keine Ahnung, was genau da los war, aber der Insulinclub war die letzten Wochen meist mit einer Google-Warnung vor Schadcode vermauert, und schließlich komplett geschlossen. Nun ist er wieder da, auf einem neuen Sockel und entsprechend einem neuen Design. Das Forum ist meinen Recherchen nach das mit Abstand aktivste Forum zum Plausch und Austausch zwischen Typ 1ern. Hoffentlich bleibt es in Zukunft von ominösen Attacken verschont!
An dieser Stelle auch noch mal ein Schubser in Richtung #dedoc – Tweetchat, der weiterhin jeden Mittwoch um 21 Uhr startet und immer gut besucht ist. Ich nehme dort als @tinkengil Teil, dürfte aber auch wieder meinen extra erstellten @Insulinaspekte Account verwenden. Die Strategie dahinter muss ich noch überdenken. Was war passiert? Beim ersten #dedoc, dem ich beiwohnte, nahm ich mit dem frischen Account @Insulinaspekte Teil. Und fing natürlich an, an diesem Abend viel zu tweeten und vielen Leuten auf einmal zu folgen. Irgend ein Twitter-Algorithmus stufte mich daraufhin als Spamaccount ein und sperrte @Insulinaspekte. Erst viele Wochen später, ich hatte den Account schon längst aufgegeben, durfte ich ihn wieder freischalten.
So als Tipp für Neueinsteiger, die nicht in dieselbe Falle laufen wollen wie ich…
Auf und ab
Diese Hypos… aus heiterem Himmel… In den letzten Wochen ist mein BZ zwar sehr stabil, aber wenn mich dann doch eine Hypo aus heiterem Himmel überrollt ist das ärgerlich. Gerade wieder passiert – Eigentlich so gefrühstückt und Insulin verabreicht wie immer, aber nun zittrig 63 mg/dl gemessen. Keine Ahnung wieso. Einen Traubenzucker eingeworfen, und in der Cafeteria eine Banane gekauft. Dumm nur, dass diese nach dem Abpellen der Bananenschale nun auf dem Boden der Mensa liegt. Nächstes Mal bin ich schlauer und behandle die Hypo gleich sättigend mit Traubenzucker. Sonst liege ich vielleicht bald aus heiterem Himmel auf dem Boden der Mensa.
Grummel.
MySugr
Ich habe es getan – mein Blutzuckertagebuch Beiseite gelegt. Seit nun schon zwei Monaten übertrage ich meine Daten ausschließlich in eine App. Lange habe ich verschiedene Apps ausprobiert und ihre diversen Vor- und Nachteile gegeneinander abgewogen. Dann erschien das 2.0 Update von MySugr und hat alles weggefegt. Warum ich diese App wirklich uneingeschränkt empfehlen kann, will ich mal im einzelnen erläutern.
MySugr 1.0 bereitete mir dabei durchaus noch Kopfschmerzen, das Design wirkte altbacken, träge und man brauchte für alles mindestens einen Klick zu viel. Und bei einer App, die ich mehrmals täglich aufrufe und zügig verwenden will, ist das ein Todesurteil. (Fragt nicht, wie viele verschiedene Twitter-Apps ich in den letzten Jahren schon durchprobiert habe…). Ich schrieb ein paar Fragen und Verbesserungsvorschläge an Fredrik, und bekam auch prompt ausführliches Feedback. MySugr 2.0 machte tatsächlich einen Quantensprung in Sachen Bedienbarkeit.
Motivation
Dass MySugr in Version 2 noch immer das Diabetes-Monster mitbringt, gerät schon fast in den Hintergrund. In erster Linie habe ich schließlich nach einer wirklich GUTEN App gesucht, mit der ich meine Blutzuckerwerte und Insulineinheiten dokumentieren kann – das muss Spaß machen und mir möglichst wenig Steine in den Weg legen (sprich – ich will möglichst wenig durch Menüs klicken oder durch Bildschirme swipen, nur um einen neuen Eintrag machen zu müssen).
Geschwindigkeit und Stabilität
Ich nutze MySugr derzeit noch auf dem doch schon recht betagten iPhone 4, und dennoch bin ich von der Geschwindigkeit der App recht angetan. Vom Aufrufen bis zur Möglichkeit, einen neuen Messwert einzutragen, vergeht nur wenig Zeit und vor allem nur ein Klick. So muss das sein! Im gesamten Testzeitraum mit durchschnittlich 6 Aufrufen der App am Tag ist mir MySugr nur einmal eingefroren, ansonsten lief sie komplett tadellos.
Statistik
Sehr sauber wird der Verlauf der letzten Blutzuckerwerte auf der Startseite angezeigt. Ebenso die Durchschnittswerte, die einen verdammt guten Überblick über den Tages- und Wochenverlauf verschaffen. Genauer geht das noch im Logbuch, wo dann auch einzelne Messwerte korrigiert und nachgetragen werden können. Behutsam wird hier mit Farben und Symbolen gearbeitet, dass dem Statistiker und Datensammler in mir das Herz aufgeht. Mir jedenfalls bleiben keine Wünsche offen!
Was fehlt
Was ich vermisse, oder bisher übersehen habe, ist ein Datenexport über die Website. In der kostenlosen Version erlaubt MySugr zumindest einen pdf-Ausdruck der letzten zwei Wochen, der wirklich gelungen ist. Das muss sich auch abseits des iPhones abrufen lassen, eine Sync-Funktion ist ja in MySugr ohnehin enthalten. Super fände ich auch die Möglichkeit, von jedem Punkt der App aus einen neuen Eintrag anlegen zu können. In der oberen Bildschirmzeile wäre der Platz dafür auf jeden Fall vorhanden. Ein wenig optimiert werden könnte auch noch der schnelle Weg ins Logbuch, um etwaige Werte nachzutragen (was ich häufiger mache). Zwar kommt man mit einem Tap auf die grafische Statistik im Startbildschirm dorthin, woraufhin aber eine zähe Animation folgt, die „den langen Weg“ dorthin aufzeigt. Und zu guter letzt würde ich mir wünschen, dass ich die Anmerkungen zu jedem Messwert personalisieren kann. Derzeit kann man aus einer Reihe von Symbolen wählen, etwa „Frühstück“, „Müde“, „Unterwegs“ und spart sich so eine weitere Notiz (siehe Abbildung). Etliche von diesen Symbolen werde ich niemals brauchen, dafür vermisse ich wiederrum andere. Beispiel: Jemand macht verschiedene Sportarten, die sich unterschiedlich auf den BZ auswirken und will das zügig in der App markieren wollen – mit selbst erstellten Symbolen wäre das eine Leichtigkeit.
Go Pro?
Zugegeben, 40€ im Jahr ist ein stattlicher Preis für eine App, die zudem alle wichtigen Funktionen werbefrei in der kostenlosen Version freigeschaltet hat. Warum also Pro-Mitglied werden? Der erweiterte Funktionsumfang ist in bestimmten Fällen mehr als hilfreich, etwa der PDF-Export über den letzten 2-Wochenzeitraum hinaus (z.b. für die Krankenkasse bei einem Pumpenantrag). Alle anderen Boni hingegen sind in der Kategorie „ganz nett“ einzuordnen. Vielleicht können einige Diabetes-Althasen hiermit mehr anfangen, ich bin als Frischling mitten in der Remission derzeit ja in einer recht angenehm entspannten Phase. Ich sehe die Pro-Funktion derzeit also eher als Spendenknopf – gerne möchte ich, dass diese App munter weiter entwickelt wird. Und wenn 40€ zu viel sind, kann man ja einzelne Monate buchen. In der restlichen Zeit läuft die App ohne Pro ja auch allerbest. Wer sich die Pro-Funktionen anschauen möchte, kann dies über Challenges machen. Für das erfüllen bestimmter Aufgaben, etwa eine Mindestpunktzahl an einem Tage zu erreichen oder eine Woche lang eine Tätigkeit dokumentieren, kann man sich ein paar Tage MySugr Pro freischalten.
Fazit
Bleibt festzuhalten, dass MySugr das Diabetesleben durchaus zu einem Teil angenehmer macht. Hier kommen viele Punkte zusammen: Aktive Entwicklung der Software, in der Community aktive und bekannte Entwickler, Funktionstüchtigkeit und -tauglichkeit im Fokus sowie ein attraktives, modernes Erscheinungsbild. MySugr begeistert mich als Diabetiker und Geek gleichermaßen und gehört nun neben Twitter-Client und Mail-App zu den meistgenutzten Apps auf meinem iPhone. Bravo!
Weiterführende Links
…mysugr.com
…MySugr im Appstore

Das MySugr Dashboard

Im Logbuch können schnell und unkompliziert einzelne Messwerte nachgetragen werden

Erspart die Notiz: Schnell sind zusätzliche Informationen an einen Messwert angefügt
Praxisbericht: GlucoMen Ready von A. Menarini Diagnostics
Ein neues All-in-One System zur schnellen Blutzuckermessung, derer es ja nicht so viele gibt. Und so viel sei vorweg gesagt: Dieses Gerät macht deutlich, wie schwierig die Entwicklung eines solchen All-in-One Gerätes ist.

Klappe hier, Klappe dort… Das GlucoMen Ready schafft das Kunststück, ausnahmslos auf jeder Seite irgendwelche Klappen, Anschlüsse, Öffnungen und Knöpfe unterzubringen
Das GlucoMen Ready wird derzeit (in Diabetikerkreisen) recht aggressiv beworben. Die herausgestellten Vorteile und Einzigartigkeiten beziehen sich auf die All-in-One Lösung, die hier noch einen Schritt weiter geht: dieses Gerät ist quasi direkt in die Transport- und Schutzhülle integriert. Welche Vor- und Nachteile der eingeschlagene Weg von A. Menarini Diagnostics Deutschland birgt, will ich mal im einzelnen auseinandernehmen.
Ersteindruck
Das Gerät kommt in einer schön flachen Verpackung und nicht in einem großen, aufgedunsenen Karton wie so gut wie alle anderen Messgeräte. Für den schnellen Einstieg sind im Starterpack ein paar Stechlanzetten, eine Trommel mit Teststreifen und eine anschauliche Kurzanleitung enthalten. Obwohl für das Gerät 25er Kassetten als Standardformat verkauft werden, liegt dem Starterkit nur eine 10er Trommel mit Tests bei. Das ist schade, denn im Allgemeinen reichen 10 Tests als Überzeugungsarbeit für oder gegen ein neues Messgerät nicht aus. Und während einige andere Hersteller dies erkannt haben und oftmals noch 50 Tests obendrauf packen, wurde hier die Standardtrommel reduziert.
Messvorgang
Das Messgerät selbst ist in eine durchsichtige Plastikhülle eingelassen, die zugleich Schutzfunktion als auch das Spannen der Stechlanzette übernimmt. Um das Gerät in Betrieb zu nehmen, schiebt man die zweiteilige Schutzhülle nach oben und unten weg (sie bleibt aber am Gerät). Bereits mit diesem Schritt wird ein Teststreifen in Position gebracht und die Stechhilfe klar gemacht. Beides ist nur ein paar Zentimeter voneinander entfernt. Der Messvorgang selbst ist wie üblich sehr zügig, und der Teststreifen muss anschließend entsorgt werden. Da der Teststreifen nur ein wenig aus dem Gerät herausragt, schmiert man sich leider desöfteren noch etwas Blut auf die Finger.
Soweit klingt das ganze recht praktikabel. Doch insgesamt vermittelt das Gerät einen recht wackligen Eindruck. Mir ist z.B. nicht ganz klar, warum unbedingt das gesamte Messgerät geschützt werden muss. Da beide Spannvorrichtungen über den unteren Teil gespannt werden, ist der obere eigentlich komplett überflüssig. Dieser umschließt nur das Display, das Batteriefach und die Buttons. Der Gummirand soll wahrscheinlich vor Feuchtigkeit schützen, da die Teststreifentrommel im Gerät ja „angebrochen“ ist. Dies ist auch der Grund, weshalb eine Testtrommel nur 30 Tage lang nach Anbruch verwendet werden darf. Das schließt eine Verwendung des Gerätes für gelegentliche Messungen kategorisch aus, auch wenn nur 25 Tests enthalten sind.

Der Kartuschenwechsel ist eine ordentliche Fummelei – dafür sind aber auch gleich 25 Tests enthalten. Der Kartusche fehlt jegliche Information, in welcher Richtung sie eingelegt werden soll
Die Stechlanzetten selbst scheinen eine Eigenkreation von Berlin Chemie zu sein, jedenfalls habe ich solch einen Typ noch nirgendwo anders gesehen. Der Wechsel dieser ist auch recht fummelig. Die Einstechtiefe lässt sich verstellen, aber insgesamt könnte der Spannmechanismus etwas kräftiger sein. User berichten auch, dass bei ihnen der Mechanismus bereits nach kurzer Zeit versagt hat. Eine Lösung, wie man mehrere Stechlanzetten in einem Gerät unterbringt, bietet dieses Gerät nicht
Fazit
Insgesamt bin ich nur mäßig begeistert. Das Konzept ist im Ansatz auf jeden Fall sehr interessant, in der Umsetzung hapert es aber. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass eine mögliche zweite Generation dieses Gerätetyps viele Krankheiten ausmerzen wird. All-in-One Geräte gibt es viel zu wenige auf dem Markt, aber im direkten Vergleich ziehe ich das Accu-Chek Mobile von Roche dem GlucoMen weiterhin vor.
Dieses Gerät wurde mir freundlicherweise von MW Office zur Verfügung gestellt.