Archiv der Kategorie: life

Breakfast @ Insulinaspekte

Die Woche vor Ostern, dennoch sehr viel zu tun. Übrigens nähert sich das nächste Entenrennen mit Riesenschritten!

höchster gemessener Wert unter der Woche: 212 mg/dl
niedrigster gemessener Wert unter der Woche: 56 mg/dl
gelesen: WASD 2
gehört: Homestorys!
geschaut: The Hobbit: An unexpected Journey (und ich bleibe dabei: Die Art, wie dieses Buch verfilmt wurde, gefällt mir nicht. Dennoch werde ich mir nächstes Wochenende den zweiten Teil geben, vielleicht reißt die Trilogie dann ja noch die Kurve)
gespielt: The Legend of Zelda: Links Awakening DX
gegessen: Geburtstagskuchen auf Familienfeierlichkeiten

Breakfast @ Insulinaspekte

Ein produktives Podcastwochenende liegt hinter mir. Was lief sonst so?

höchster gemessener Wert unter der Woche: 234 mg/dl
niedrigster gemessener Wert unter der Woche: 87 mg/dl
gelesen: Paperpaperpaper… es nimmt kein Ende!
gehört: Bits und so, GameOne Plauschangriff
geschaut: The Big Bang Theory S6
gespielt: Super Mario 3D World (es ist so gut!)
gegessen: Pizza

Breakfast @ Insulinaspekte

Was für ein Wetter! Mehr als 15°C, tadelloser Sonnenschein, mitten im Winter packe ich die Balkonmöbel aus und schnüre wieder die Laufschuhe. Das nenne ich mal ein Wochenende!

höchster gemessener Wert unter der Woche: 184 mg/dl
niedrigster gemessener Wert unter der Woche: 79 mg/dl
gelesen: die aktuelle Neon (und hey, endlich habe ich das Abo gekündigt!)
gehört: Der GameOne Plauschangriff: Jahresrückblick 2013 Teil 1 und Teil 2
geschaut: Gravity. Viel Hype um nichts, bin doch recht enttäuscht.
gespielt: Fable Anniversary
gegessen: Spinat-Feta-Quiche

Außerdem bin ich in wieder in einer neuen Folge von PlayTogether zu hören, diesmal sprechen wir über Bioshock Infinite! Gametalk – Bioshock Infinite

Breakfast @ Insulinaspekte

Eine arbeitsreiche Woche geht zu Ende. Was habe ich so getrieben?

höchster gemessener Wert unter der Woche: 230 mg/dl
niedrigster gemessener Wert unter der Woche: 63 mg/dl
gelesen: Tageszeitung! So richtig auf bedruckten totem Baum! Muss ab und zu mal sein, gerade zum Wochenendfrühstück liebe ich das.
gehört: Games and Macs (Folge 29: Gold is best. Best. Best. Best.),
geschaut: The Big Lebowski (zum ersten Mal!), Capote
gespielt: Bioshock Infinite, Super Mario 3D World

Breakfast @ Insulinaspekte

Volume 2 meines klitzekleinen Wochenrückblicks. Bitteschön!

höchster gemessener Wert unter der Woche: 234 mg/dl
niedrigster gemessener Wert unter der Woche: 82 mg/dl
gelesen: Man bot mir an, 4 Wochen lang unverbindlich den Stern zu lesen, und ich willigte ein. Und stelle nun fest, dass ich diese Wochenmagazine wirklich nur im Wartezimmer lesen kann.
gehört: Stay Forever (Folge 31 – Winter Games), und das Aufarbeiten der letzten Freak Show-Episoden
geschaut: immer noch Mad Men: Season 6, und Olympia-Rodeln
gespielt: Donkey Kong Country Returns, Super Mario 3D World
gegessen: Ganz viel Geburtstagskuchen, darunter leckersten Snickerskuchen!

2013 war…

Huch, schon Februar? Oh, dann wird es aber mal Zeit für meinen leider etwas verspäteten Jahresrückblick. Bitteschön! Also, 2013 war…

…gesundheitlich: Keine Frage, 2013 stand ganz im Zeichen des Diabetes Mellitus. Bereits im Januar habe ich die Auswirkungen gemerkt, am 2. Februar dann die vorläufige Diagnose – da war 2013 für mich schon „am Arsch“. Ich habe versucht, das beste daraus zu machen. In meiner Diapraxis fühle ich mich gut versorgt, und in der #dedoc Community gut aufgehoben. Nicht zuletzt habe ich mit Insulinaspekte einen Blog zum Thema geschaffen. Weiterhin habe ich über 10 Kg an Gewicht verloren. Dafür aber etwas weniger Sport getrieben als 2012 – das muss wieder besser werden.

…beruflich: Hier der positive Gegenpol – Studienabschluss! Fuck’in Diplom endlich in der Tasche, direkt eine Promotionsstelle angetreten – besser gehts nicht.

…urlaubstechnisch: schön! Zwei Wochen wandern, ausspannen, das hat richtig gut getan!

…kulinarisch: die Feststellung, dass es in Kiel doch noch kleine, richtig gute Lokale zu finden gibt, die ich noch nicht kenne. Dank Zombiebunker weiß ich nun, wo es die leckersten Burger überhaupt gibt. Omnom!

…literarisch: Ich habe Robert Harris für mich entdeckt. Angefangen bei Vaterland (mehr dazu hier), und dem nicht ganz so großartigen, aber immer noch fantastisch geschriebenen Angst.

…cineastisch: Ich war kaum im Kino. Django, Man of Steel, Star Trek Into Darkness, Rush. Ich gelobe, 2014 wieder öfter ins Kino zu gehen. Darum: Django war toll, Rush ebenfalls, Star Trek ok, Man of Steel Grütze.

…podcastig: Oh yeah, 2013 war ein fantastisches, brilliantes, großartiges Podcastjahr! Auf der Hörerseite habe ich einige olle Kamellen aus meinem Instacast herausgeschmissen, dafür aber neue, tolle Podcasts abonniert. „Podcast des Jahres“ – das ist für mich sehr schwierig zu bestimmen, darum einfach mal meine Top 3 ohne Reihenfolge: Logbuch:Netzpolitik, wegen der guten Aufarbeitung der NSA-Facepalms, Stay Forever – weil nirgendwo unterhaltsamer über alte PC-Spiele gesprochen wird, und Second Unit – weil Christian und Tamino es schaffen, auf einem unterhaltsamen, konstant hohen Niveau unermüdlich Woche für Woche einen anderen Film durchzukauen.
Auf der Macherseite steht da natürlich PlayTogether, mit vielen neuen Hörern und neuen, ganz tollen Gästen. 2014 wollen wir weiter wachsen, mehr Gametalks aufzeichnen, ein neues Logo einführen und im Hintergrund den Produktionsablauf komplett umkrempeln. Weiterhin habe ich 2013 zwei Gastspiele gehabt – zunächst bei Second Cut, und zum Jahresabschluss beim tollen Crossover mit Second Unit. Hat sehr viel Spaß gemacht, und wer weiß, was 2014 in der Hinsicht noch bringen wird!

…spielerisch: Ich habe in der ersten Jahreshälfte viele ältere Spiele nachgeholt, und in Deus Ex: Human Revolution eines der tollsten Spiele der letzten Jahre entdeckt. Da werde ich sicherlich noch einmal in den Directors Cut hineinschauen. Zum Sommer hin kam ich dann in eine Spieleflaute, wo ich phasenweise einfach keine Lust hatte, etwas neues anzufangen. Die letzten Monate standen dann aber komplett Grand Theft Auto V zu, welches einfach in so gut wie jeder Hinsicht überzeugen konnte. Lange keinen Blockbuster mehr erlebt, der wirklich alle Erwartungen erfüllen oder sogar übertreffen konnte! Für 2014 habe ich mir vorgenommen, Nintendo wieder zu unterstützen. Endlich wieder Mario spielen! Die Wii U ist angeschafft, und da ich die Wii ja quasi ausgesessen habe, steht da ein riesiges Archiv an ungespielten Spieleperlen vor mir, die noch gesichtet werden müssen. Mehr dazu bei PlayTogether!

…serientechnisch
: Dank Watchever ging 2013 hier einiges! Ich habe mir Breaking Bad komplett reingezogen und bin immer noch baff. Endlich mal wieder eine Serie mit einem würdigen Ende. Wenn es eine Serie schafft, auch noch nach Monaten in meinem Kopf herumzuschwirren und mir einige Schlüsselelemente wieder vor Augen zu führen, muss es eine gute Serie gewesen sein. Eine verdammt gute. This!

…menschlich: Person des Jahres ist eindeutig Edward Snowden, da gibt es gar keine Zweifel. Parallel dazu etliche Politiker, die man wirklich in der Pfeife rauchen könnte: Pofalla, Friedrich, und unsere ehemalige Kieler OB Susanne Gaschke. Mit Wohlwollen stelle ich fest, dass sie alle zurecht nicht mehr im Amt sind.

…politisch: Chancen waren da, Chancen wurden vertan. Die aktuelle Bundesregierung könnte mir nicht egaler sein. Und das ist traurig.

…sportlich: Kein großes Turnier, da wird 2014 mit Olympiade und Fußball-WM deutlich spannender. Bayern kauft weiterhin die Tabellenspitze und sorgt für Langeweile – was man allerdings auch vielen mutlosen Konkurrenten ankreiden muss. Aber immerhin gab es ein starkes Champions League Finale. In der Formel 1 passierte das, was ich nicht unbedingt erwartet hätte: Red Bull dominierte wie nie zuvor, Ferrari hatte nichts entgegenzusetzen, McLaren war eine glatte Enttäuschung. Fahrer des Jahres ist für mich (neben Vettel, aber den lasse ich mal außen vor) Roman Grosjean, der in diesem Jahr wirklich gereift ist und sein Rüpelimage ablegen konnte.

2014 wird…

ein bisschen was habe ich im Text ja schon angedeutet. Wenn ich hier zurückdenke an meine Vorsätze 2013, dann ist daraus leider nicht viel geworden. Das Ziel, eine neue Programmiersprache zu lernen, konnte ich keineswegs umsetzen. Dafür kamen zu viele Stolpersteine in den Weg, Diabetes, die Diplomarbeit zog sich zu lange hin, etc. Darum setze ich mir das auch dieses Jahr nicht wieder als Ziel. Ich habe ein noch geheimes Projekt in der Hinterhand, welches zum späten Frühjahr hin vielleicht mal in die Puschen kommen wird. Ich will mehr podcasten, und in der Promotion meine erste Publikation einreichen. 2014 sieht finanziell auch weit besser aus als 2013, so dass ich die ein oder andere Neuanschaffung tätigen kann, die ich bisher immer aufschieben musste.
Und ich will weiterhin die Diabetes-Sau unter Kontrolle behalten!

Breakfast @ Insulinaspekte

Abgeschaut von der Tine (Immer wieder sonntags…), damit hier mal etwas Regelmäßigkeit einkehrt… mal schauen, ob das klappt! Jeden Sonntag folgen hier also ein paar facts & funfacts über das, was mich die Woche so bewegt hat. Bitteschön!

höchster gemessener Wert unter der Woche: 226 mg/dl – da wirkte ein Dessert zum Abendessen langsamer als erwartet, und stärker als erwartet. Nichts wildes also!
niedrigster gemessener Wert unter der Woche: 77 mg/dl – und ein Hypogefühl
gelesen: bin immer noch am aufarbeiten meines Feedreaders, der sich während meiner Offline-Zeit über den Jahreswechsel prall gefüllt hat
gehört: Bits und so (auch hier – nach der Pause wieder auf dem aktuellsten Stand), Second Unit (#93 – Back to the Future), Der Lautsprecher (LS012 – Das Sendezentrum)
geschaut: Mad Men – Season 6 (fing lahm an, legt ab Folge 6 aber so richtig los!), Olympia-Eröffnungsfeier
gespielt: Donkey Kong Country Returns
gegessen: Erbsensuppe von Mama, die beste Erbsensuppe der Welt!

Ein Tag im Leben mit Typ 1

Es ist so weit, heute vor einem Jahr bekam ich die Diagnose „Du hast Typ 1-Diabetes“. Das lädt ja quasi schon dazu ein, einen kleinen Rückblick zu verfassen. Dabei hat das Diabetes-Monster es ja eigentlich überhaupt nicht verdient, Geburtstag zu feiern. Nein, ich schreibe an diesem Tag mal etwas unkonventionelles, völlig alltägliches: Ein Tag im Leben mit Typ 1-Diabetes. So alltäglich, dass das Diabetes-Monster in mir gar nicht erst auf die Idee kommt, groß Party zu feiern. Und wenn doch, dann merke ich das hoffentlich rechtzeitig ;)

Ein (All-) Tag im Leben mit Typ 1 Diabetes.

Der Wecker klingelt um 6:50 Uhr. Zeit, sich noch einmal umzudrehen und die Schlummertaste zu betätigen. Ich rege mich innerlich kurz darüber auf, dass es ja noch so früh ist, dann penne ich auch schon wieder ein. Exakt 9 Minuten später klingelt der Wecker erneut, dieses Mal schalte ich ihn ab. Meine Hand greift zunächst zur Brille, dann zum Lichtschalter. Erste Tätigkeit: Blutzucker messen. Auf dem Nachtschrank liegt mein One Touch Verio IQ mit Teststreifen-Beleuchtung, welches ich derzeit als Messgerät für daheim verwende. Ich nehme einen Teststreifen aus der Packung, schiebe ihn ins Messgerät, welches sich daraufhin automatisch einschaltet und darum bittet, etwas Blut auf den Teststreifen zu bekommen. Mit der Stechhilfe, meiner Accu-Chek FastClix, habe ich mich derweil schon in den kleinen Finger gepikst und trage den Tropfen Blut direkt auf. Nach 5 Sekunden habe ich das Ergebnis: 114 mg/dl. Perfekt! Doch damit ist das morgendliche Ritual noch nicht beendet, denn ich muss noch mein Tagesbasal zu mir nehmen. Ich greife zu meinem Pen, dem NovoPen 4, ausgerüstet mit einer Ampulle Levemir. Es ist noch genügend Insulin vorhanden, ich brauche für den Tag derzeit 8 Einheiten Levemir. Die Anzeige des Insulchecks, das ich an den Pen angebaut habe, zeigt mir an, dass ich vor 8 Stunden und 34 Minuten meine Nachtbasalrate von ebenfalls 8 Einheiten genommen habe. Ich nehme eine frische Pennadel und verabreiche mir das Insulin in den rechten Oberschenkel. Dann stehe ich auf.

Nach der frischen Dusche mache ich mir Frühstück: 2 Toast mit Honig und Nutella, eine Schale Müsli und einen Joghurt. Dazu einen Kaffee aus der Padmaschine. 9 Broteinheiten habe ich mir dafür blitzschnell im Kopf ausgerechnet, für die ich entsprechend Bolusinsulin abgeben muss. Das mache ich noch vor dem Frühstück. Mein morgendlicher Bolusfaktor beträgt derzeit 1,5 Einheiten Novorapid pro Broteinheit – in diesem Fall also 13,5 Einheiten. Da ich aber keine halben Einheiten abgeben kann, stelle ich den Pen auf 13 Einheiten und jage mir das Zeug in den Bauch. Dann wird geschlemmt!

Bevor ich aus dem Haus gehe, schmiere ich mir noch ein Brot und packe einen Babybel dazu (ganz wichtig!), und etwas Obst und/oder Gemüse. Dann setze ich meine Kopfhörer auf, schalte einen Podcast ein, hole das Fahrrad aus dem Keller und mache mich auf den 30 Minuten langen Weg zum Büro.

Auf der Arbeit werden erstmal die Mails gecheckt, Kaffee geholt, dann gehts ans Eingemachte. Gegen 11.30 Uhr merke ich langsam, dass ich hungrig werde. Ich nehme mein Büromessgerät, dass Accu-Chek Mobile, und stelle 109 mg/dl fest. Doch mit dem Essen warte ich noch eine Stunde. Das Wetter ist heute gut, dann verbinde ich das Essen gleich mit einem Spaziergang draußen mit Kollegen. Für das Brot berechne ich 3 Broteinheiten, und da mein Bolusfaktor um diese Zeit bei 1 liegt, verabreiche ich mir passend dazu 3 Einheiten Novorapid aus meinem Büropen.

Gegen 14:30 Uhr hole ich mir erneut Kaffee, messe mal wieder den Zuckerwert (134 mg/dl) und finde rein zufällig ein paar Kekse in der Schublade. Ich schätze hier wieder 3 Broteinheiten ab, gebe nebenbei die passende Menge Insulin ab, und freue mich langsam auf den Feierabend. Leider wird es da schon langsam wieder dunkel, so dass ich mit Licht fahren muss.

Zuhause angekommen, sehe ich erst einmal die Post durch, werfe die Waschmaschine an und überlege mit meiner Freundin, was wir essen wollen. Ich nutze die Zeit außerdem, um die Blutzuckerwerte vom Tag erstmal in mysugr auf dem iPhone einzuspeichern, welches das schriftliche Tagebuch in meinem Falle ersetzt. Zu Essen gibt es heute eine leckere Gemüsepfanne, da wir noch Reste an Gemüse vom Vortag haben das aufgebraucht werden muss. Das ist sogar fast low-carb, ich berechne 2 Broteinheiten und mit dem Bolusfaktor am Abend von 1,5 entsprechend 3 Einheiten Novorapid. Zuvor messe ich natürlich noch einmal meinen Blutzucker und ermittle 121 mg/dl. Heute ist ja wirklich ein hervorragend unaufgeregter Tag für das Diabetesmonster!

Da an diesem Tage Mittwoch ist, steht um 21 Uhr das wöchentliche, virtuelle #dedoc-Treffen auf Twitter an. Gleichzeitig läuft auch noch ein spannendes Champions-League Spiel, so dass ich mich zum Abend hin mit dem Laptop aufs Sofa verziehe. Gleichzeitig Fußball schauen und #dedoc verfolgen – das ist im Jahr 2013 zu einer meiner Lieblingstätigkeiten an einem Mittwochabend geworden! Um Punkt 22 Uhr steht das #dedoc-Blutzuckerbingo an – Zielwert ist heute 111 mg/dl. Ich schnappe mir mein Messgerät, messe 151 mg/dl – etwas hoch, aber nicht beunruhigend – aber auch zu weit entfernt vom Zielwert. Das macht aber nichts, versuche ich es nächste Woche wieder. Und versuche mir gleichzeitig, den Wert zu erklären – vielleicht habe ich in der bunt zusammengewürfelten Pfanne doch etwas übersehen, was ich nicht berechnet habe?

Als das Spiel vorbei ist, gehe ich auch schon fast zu Bett. Aber nicht, ohne vorher das Basal zur Nacht eingenommen zu haben. Wieder wollen 8 Einheiten Levemir verabreicht werden. Ich trage die letzten, noch fehlenden Werte in mysugr an, und dann fallen mir auch schon fast die Augen zu.

Wenn doch nur jeden Tag die Werte so gut wären ;)