Tür #19: Flüssiger Traubenzucker! Nicht lecker, wirkt aber ungemein schnell. Habe ich z.B. auf meiner Urlaubs-Radtour immer dabei gehabt, und eignet sich auch beim Sport oder Arbeiten in Extremsituationen (z.B. auf dem Forschungsschiff), wenns wirklich mal hart auf hart kommen sollte.
Tür #16: Morgens Aronal, abends Elmex – oder so. Meine beiden Pens, die ich zuhause benutze. Blau = Basal, Rot = Bolus. Der Basalpen (Novopen 4) hat noch die Halterung für den Insulcheck installiert, dessen Batterien leider erschöpft sind. Der Boluspen (Novopen Echo) hat diese Memoryfunktion der zuletzt verabreichten Einheiten direkt integriert – mal sehen, wie lange der durchhält. Insgesamt möchte ich diese Funktionen nicht mehr missen.
Tür #15: Immer nur Traubenzucker gegen Hypos? Nope, es gibt doch so leckere Alternativen. Schaut z.B. mal im örtlichen Gummibärenladen vorbei!
Tür #13: My very first Messgerät. Ich stand in der Klinik vor dem Schrank, randvoll mit gefühlt hundert verschiedenen Messgeräten. Und hatte natürlich keine Ahnung, „was man da so nimmt“. Die Diabetesberaterin drückte mir dann einfach das Contour XT in die Hand – besser gesagt, gleich zwei davon. In den folgenden Monaten habe ich mich dann viel mit Messgeräten beschäftigt, viel ausprobiert… jedenfalls liegen diese beiden „Eier“ nun in meinem Schrank, ich habe andere Favoriten gefunden. Für den Einstieg waren sie aber auf jeden Fall bestens geeignet.
Tür #12: Light-Getränke sind etwas, um das ich mir vor 2 Jahren noch keinen Kopf gemacht habe. Seitdem ich ein Typ 1er bin – sehr. Coca Cola Zero z.B. mag ich gar nicht, die Light Version schmeckt aber ganz gut. Zuhause hab ich gern mal eine Flasche Sprite Zero im Kühlschrank. Da schmecke ich den Unterschied zur normalen Version fast nicht raus. Sehr zu empfehlen!
Tür #11: Wo wir schon bei der Literatur sind… Durch allerlei Diabeteszeitschriften habe ich mich gerade in der Anfangszeit viel durchgewälzt. Die Auswahl ist größer als man denkt…
Tür #10: Meine Freundin war gerade in Neuseeland, als ich die Diagnose „Typ 1“ bekam. Sie besorgte sich dort diese „Fachliteratur“. Fun fact: Während hierzulande oft nur Traubenzucker gegen akute Hypos empfohlen wird, ist das in diesem Buch Jelly Beans. 7 Beans entsprechen 1 BE.
Und ja, das Coverfoto dieses Buches ist komplett bescheuert.
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